Urlaubsdomizile
Ort: S Illot
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S’Illot (katalanisch: L’Illot) ist ein Ferienort an der Ostküste der spanischen Baleareninsel Mallorca und ist auch bekannt als Cala Moreia, Platja de s’Illot. Der Ort erhielt seinen Namen von einem dem Ort vorgelagerten kleinen Inselfelsen. Der kleinere 250 Einwohner zählende nördliche Teil von S’Illot gehört zum Gemeindegebiet von Sant Llorenç des Cardassar, der größere südliche Ortsteil besitzt gemeinsam mit Cala Morlanda 1785 Einwohner und gehört zur Gemeinde Manacor. Beide Ortsteile werden durch den Torrent de Ca n’Amer getrennt, welcher in Höhe des Ortes in einem kleinen See mündet. Die große Brücke, die den Wildbach überspannt, bildet die Grenze zwischen beiden Gemeinden und dient als Kommunikations- und Transportmittel zwischen den beiden aneinander grenzenden Küstengebieten.
Er ist gut durch zahlreiche Busverbindungen in die Umgebung angebunden. Ein kleiner Minizug verbindet S’Illot mit den Orten des Feriengebietes. Ein kleiner Hafen mit Schiffsanlegestelle befindet sich am südlichen Ende des Strandes. Der Sanddünenstrand der Cala Moreia, erstreckt sich über eine Länge von fast 350 Metern und hat eine durchschnittliche Breite von etwa 35 Metern. An der direkt hinter dem Strand befindlichen Promenade haben nur wenige Häuser und Hotels Platz. Sie geht nahtlos in die Uferpromenade des etwas moderneren Ferienortes Sa Coma über, dessen Sandstrand vor seiner Komplett-Bebauung mit Hotelanlagen früher den Urlaubern von S’Illot exklusiv zur Verfügung stand. Safari-Park in Sa Coma: Dieser befindet sich im Norden des Ortes. Er kann mit dem eigenen oder parkeigenen Fahrzeugen durchfahren werden. Es sind meist afrikanische Steppentiere sowie Affen in freier Wildbahn zusehen. Ein integrierter kleiner Zoo beherbergt außerdem Gehege für Raubtiere, Elefanten, Affen und weitere Tiere. Es gibt eine Gaststätte und zwei kleine Show-Bühnen. Das große begehbare Tropfsteinhöhlensystem Coves del Drac (Drachenhöhlen) befindet sich ca. sieben Kilometer südöstlich von S’Illot bei Portocristo. Es erstreckt sich über 1700 Meter und besitzt sechs Seen. Mit dem Llac Martel befindet sich hier Europas größter unterirdischer See. Innerhalb der Höhle werden regelmäßig Konzerte veranstaltet.